Immer mehr Menschen suchen nach Hunden, die nicht haaren, da sie allergisch gegen Hundehaare sind oder einfach keine Lust haben, ständig zu putzen. Hier sind die fünf beliebtesten Hunderassen, die nicht haaren:
Der Pudel
Der Pudel ist eine der bekanntesten Hunderassen, die nicht haaren. Er ist intelligent, freundlich und hat eine hypoallergene Fellstruktur.
Der Malteser
Der Malteser ist ein kleiner, weißer Hund mit seidigem Haar. Er haart nicht und sind deshalb gut geeignet für Menschen mit Allergien. Außerdem ist er sehr anhänglich und liebevoll, aber auch energiegeladen und verspielt.
Der Bichon Frisé
Der Bichon Frisé ist ein kleiner, verspielter Hund mit lockigem, weißem Fell. Obendrein verliert er nur sehr wenig Fell, was ihn zu einer großartigen Wahl für Allergiker macht. Der Bichon Frisé ist bekannt für sein liebenswürdiges und temperamentvolles Wesen.
Der Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier ist ein kleiner, lebhafter Hund mit seidigem, langem Haar. Er haart nicht und ist recht pflegeleicht.
Der Schnauzer
Der Schnauzer ist ein mittelgroßer Hund, die in verschiedenen Größen erhältlich ist: Miniatur, Standard und Riesenschnauzer. Er hat ein dichtes, drahtiges Fell, das nicht haart und hypoallergen ist. Der Schnauzer ist ein toller Familienhund, intelligent und sehr loyal.
Diese Pflege fällt bei einem Hund, der nicht haart, an!
Hunde, die nicht haaren, können eine großartige Option für Menschen sein, die allergisch auf Hundehaare reagieren oder einfach ein sauberes Zuhause bevorzugen. Obwohl diese Vierbeiner möglicherweise nicht so viel Haare verlieren wie andere Rassen, benötigen sie dennoch eine regelmäßige Pflege, um gesund zu bleiben und das ein glänzendes Fell zu behalten.
Die Ernährung
Zunächst solltet ihr sicherstellen, dass ihr eurem Hund eine ausgewogene und gesunde Ernährung bietet. Sie sorgt für ein glänzendes und gesundes Fell, das frei von Schuppen und Irritationen ist. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass euer Hund genug Wasser trinkt.
Bürsten
Um das Fell eurer Fellnase sauber und gesund zu halten, bürstet ihr es regelmäßig. Verwendet dafür eine Bürste oder einen Kamm, der sich dafür eignet, Verfilzungen und Knoten zu entfernen. Dabei entfernt ihr ganz nebenbei Schmutz und Staub aus dem Fell.
Regelmäßig baden
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Pflege von Hunden, die nicht haaren, ist das regelmäßige Baden. Auch wenn diese weniger Haare verlieren, sammeln sich Schmutz und Hautzellen auf ihrem Fell an. Ein Bad alle paar Wochen mit einem milden Shampoo hilft, überschüssige Hautzellen und Schmutz zu entfernen und das Fell sauber und gesund zu halten.
Fazit
Die genannten Hunderassen haaren nicht und eignen sich für Allergiker und Menschen, die sich ein sauberes Zuhause wünschen. Doch auch, wenn die Pflege dieser Fellnasen etwas weniger zeitaufwändig als bei anderen Rassen auffällt, müsst ihr dir Vierbeiner regelmäßig bürsten, baden und vor allem ausgewogen ernähren. So habt ihr lange Freude an einem glänzenden Fell eures treuen Begleiters.