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Wie funktioniert eine Katzenklappe mit Chip?

Moderne Katzenklappen von heute verfügen heute über einen speziellen Chip. Dieser befindet sich im Halsband der Tiere. Wenn sie sich damit der Klappe nähern, wird automatisch die Öffnung aktiviert. Das bedeutet, dass nur deine Samtpfoten ins Haus oder in die Wohnung gelangen können. Die Tiere der Nachbarn bleiben dagegen außen vor, genauso wie Igel, Vögel, Mäuse, Ratten und andere Tiere.

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Die meisten Stubentiger haben bereits einen Chip implantiert und auf diesen kann die Katzenklappe programmiert werden.

Halsband mit Chip oder richtiges Implantat?

Der Chip kann in einem Halsband untergebracht oder unter der Haut der Tiere implantiert werden. Beide Varianten haben einige Vorteile. Und da viele Katzen sowieso gechipt sind, lässt sich dieser Vorgang optimieren. Das Gerät unter die Haut der Tiere zu bringen, dauert nur wenige Sekunden. Gleichermaßen kann das Halsband theoretisch verloren gehen. Und im schlechtesten Fall würden die Tiere dann nicht mehr ins Haus oder in die Wohnung gelangen können.

Auch bleiben die Katzen nicht selten mit diesen an einem Ast hängen und müssen dann befreit werden. Der Vorteil hingegen ist, dass das Halsband, wenn es nicht mehr benötigt wird, ganz einfach wieder entfernt wird. Das ist bei einem Chip nicht mehr ohne Weiteres möglich.

Wie verbinde ich den Chip mit der Katzenklappe?

Schau am besten in der Beschreibung des Anbieters nach oder wende dich direkt an diesen, wenn du Fragen hast. In der Regel ist der Vorgang relativ einfach und du musst nur einen Knopf drücken, um die beiden Geräte miteinander zu verbinden. Von diesem Zeitpunkt an kann nur deine Katze und keine weitere oder die oben Tiere ohne Weiteres durch die Klappe in dein Haus oder in deine Wohnung gelangen.

Große Katzenrassen, wie Maine Coon benötigen XXL-Katzenklappen, damit sie komfortabel durchpassen (Foto: Bee Felten-Leidel/Unsplash).

Worauf muss ich beim Kauf einer Katzenklappe achten?

Achte beim Kauf auf die nun folgenden Punkte, um einen Fehlkauf zu vermeiden und ein Produkt zu finden, das ganz deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Zunächst einmal solltest du schauen, wie groß deine Katze ist. Dementsprechend wählst du eine Klappe, die zu der Größe passt. Maine-Coon-Katzen beispielsweise brauchen größere Öffnungen als zum Beispiel normale Hauskatzen. Dann musst du, wie oben geschrieben überlegen, ob es ein Modell mit Chip oder ohne sein sollte. Mittlerweile gibt es Ausführungen, die per Smartphone und App gesteuert werden können.

Ein weiterer Punkt, den du beim Kauf einer Katzenklappe mit Chip beachten solltest, ist es, wo du sie einbauen willst. Möglich ist es, sie in eine Tür, in ein Fenster oder sogar ins Mauerwerk zu integrieren.

Fazit

Eine Katzenklappe mit Chip bringt viele praktische Vorteile mit sich. Mit ihr sorgst du dafür, dass nur deine Samtpfote in dein Haus gelangt. Andere Katzen genauso wie Ratten, Vögel, Mäuse und andere Tiere bleiben hingegen außen vor. Möglich ist es, den Chip unter die Haut zu implantieren. Wenn dir das zu weit geht, kannst du natürlich auch ein Modell wählen, das in das Halsband integriert wird.

Abschließend lässt sich daher sagen, dass eine Katzenklappe mit Chip durchaus sinnvoll ist und das Leben deutlich erleichtert. Denn du musst nicht jedes Mal die Klappe selbst öffnen und brauchst auch nicht zu befürchten, dass andere Tiere in dein Zuhause gelangen, wenn du einmal nicht aufpasst.

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